Zitat des Tages
Der Gehorsam gegen die Schrift verlangt gewöhnlich Änderung unserer Lebensführung.
Gott möchte, dass wir ihm glauben, dass er allmächtig ist, auch wenn wir nicht wissen, was wir von ihm in einer bestimmten Situation und unter bestimmten Umständen erwarten sollen. Ich kann glauben, dass Gott Gott ist, um zu ihm zu kommen und sich in meiner aktuellen Situation mächtig und barmherzig zu zeigen, auch wenn ich biblisch nicht wirklich weiß, worum ich ihn bitten soll.
Wenn du dich Gott gibst, dann ist nichts mehr gegen dich, alles ist für dich.
Nur der wahrhaft fromme Mensch ist ein gutes Mitglied der Gesellschaft. Ohne aufrichtige Frömmigkeit ist alles Wissen, alle Klugheit, alle Weltbildung mehr schädlich als nützlich, und man ist nie vor ihrem Mißbrauche sicher.
Nur wer bereit ist, einen Schritt zurück zu gehen, findet auch wieder den richtigen Weg nach vorn.
Wir müssen eine endliche Enttäuschung akzeptieren, aber nie dürfen wir die unendliche Hoffnung verlieren.
Zu lange haben wir Ungläubige aufgefordert, „Jesus in ihr Leben einzuladen“. Aber Jesus möchte nicht in Ihrem Leben sein. Ihr Leben ist ein Wrack. Jesus ruft Sie in sein Leben. Und sein Leben ist nicht langweilig, sinnlos oder statisch. Es ist aufregend und unvorhersehbar.
Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.
Gott gebraucht seine Werkzeuge, wie er will.
Wenn ein Mensch anfängt zu glauben, ist das immer ein Werk des Heiligen Geistes. Man ist immer darauf angewiesen, dass Gott das Entscheidende tut.
Ich bin dagegen, dass wir Etiketten akzeptieren. Wir können Menschen nicht beurteilen nach Kriterien des Essens, Verkaufens, Gebrauchens, Erniedrigens, Ausbeutens oder Erlösens. Nichts auf der Welt lässt sich mit einer einzigen, einfachen Umschreibung erschöpfend definieren.
Ohne Heiligen Geist ist kein geistliches Leben und somit auch keine Kirche möglich. Es ist das Geniale des Christentums, sich mit der göttlichen Kraft zu verbinden.
Gemeinsame Hilfe in gemeinsamer Not; hat Reiche und Staaten gegründet; der Mensch ist ein Einsamer nur im Tod, doch Leben und Streben verbindet.
Es wird jedem einleuchten, daß jede Verstärkung des Strebens nach persönlicher Macht der Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls Abbruch tut.
Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.
Wenn wir traurig sind, mutlos über uns selbst, über andere Menschen und Dinge, wollen wir daran denken, daß Jesus verherrlicht ist, sitzend zur Rechten des Vaters.
Wer schon nicht kämpfen kann oder mag, soll gefälligst gläubig werden, denn Geist heißt vor allem Kampf mit sich selbst und duldet keine Nachlässigkeit gegenüber dem Glauben.
Ich bin dankbar, nicht weil es vorteilhaft ist, sondern weil es Freude macht.
Nichts ist besser geeignet, die Verschmelzung der widerstrebenden Elemente zu fördern, als gemeinsame Arbeit an gemeinsamen Aufgaben.
Ich finde, dass das Reden über Liebe, besonders mit Nichtchristen, mächtig ist, weil sie nicht wirklich von Jesus hören können, bis sie das Gefühl haben, dass Sie sie lieben. Das ist also eine sehr mächtige Massnahme, die Sie ergreifen können, um tatsächlich etwas zu tun und einen Unterschied zu machen – um in das Leben von Menschen zu investieren.
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