Zitat des Tages
Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten ... ja, es wird jedes Mal Weihnachten, wenn wir unserem Bruder zulächeln und ihm die Hand reichen.
Am Ende vom Jahr wird einiges klar: Der Winter zieht ein und Weihnacht soll sein. Die Sterne, das Licht, die hellere Sicht.
Lieber eine »Heilige Nacht« als einen »unheiligen Morgen«.
Wenn wir durch ein Tal gehen, das so dunkel ist wie der Tod, können wir die Gegenwart Gottes weder sehen noch spüren. Aber das müssen wir auch nicht. David schuf die Gegenwart Gottes mit seiner Sprache des Glaubens. Er bekräftigte: 'Der Herr ist mit mir.'
Wann gehen den Christen die Lichter auf? Zu Weihnachten, aber das reicht nicht für das ganze Jahr.
Die stille Nacht muss heute überall, ständig und laut verkündet werden, damit sie unter den vielen Geschenkangeboten nicht verloren geht.
Die meisten Leute feiern Weihnachten, weil die meisten Leute Weihnachten feiern.
Wieviel der Typen, die der Mensch heute vorstellt, können ehrlich vor der Krippe erscheinen? Die meisten wollen ja gar nicht. Hoch zu Roß läßt die schmale und spärliche Tür niemand ein.
Das Lichtlein im Stall ist bei diesem Weihnachts-Beleuchtungsspektakel schwierig zu erkennen.
Die in der Gesellschaft so weit verbreitete »Vortäuschung falscher Tatsachen« verändert sich zur Weihnachtszeit in die »Vortäuschung falscher Gefühle«!
Weihnachten steht vor der Tür, aber wir haben den Schlüssel verlegt.
O selige Nacht! In himmlischer Pracht
erscheint auf der Weide ein Bote der Freude
den Hirten, die nächtlich die Herde bewacht.
Wie tröstlich er spricht: O fürchtet euch nicht!
Ihr waret verloren, heut ist euch geboren
der Heiland, der allen das Leben verspricht.
Seht Bethlehem dort, den glücklichen Ort!
Da werdet ihr finden, was wir euch verkünden,
das sehnlich erwartete göttliche Wort.
Weihnachten soll Sinn stiften, doch häufig geht jeder Sinn stiften.
Advent: Schwebe hernieder, Heilige Nacht, Leuchte uns wieder, Stern voller Pracht. Greif in die Saiten, Himmlischer Chor: Schönste der Zeiten, Steige empor!
Gehet nach dem Stern der Liebe, meine Kinder!
Die Kirche in ihrer Gesamtheit liegt auf der Intensivstation und hängt wirtschaftlich an der Infusion namens Kirchensteuer, der freikirchliche Teil am Tropf der Spender, die den Hahn zudrehen, wenn ihnen die politische oder theologische Ausrichtung missfällt.
Weihnachten kennt keine Grenzen. Es verbindet Kulturen, Geschlechter, Kinder und Erwachsene, Arm und Reich.
Dankbarkeit ist die Wachsamkeit der Seele gegen die Kraft der Zerstörung.
Gott lieben ist nicht das Letzte. Das Letzte ist Gottseligkeit.
Der liebe Gott hat so gut gesorgt und jeder Pflanze ihren Platz angewiesen, wo sie am besten gedeihen kann.
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