Zitat des Tages
Wer bei Jesus wohlgeduldet ist, der ist der Reichste unter den Reichen.
Die Frage ist falsch gestellt, wenn wir nach dem Sinn unseres Lebens fragen. Das Leben ist es, das Fragen stellt; wir sind die Befragten, die zu antworten haben.
Dies ist die riesige moderne Irrlehre: die Menschenseele zu ändern, um sie den Verhältnissen anzupassen, anstatt die Verhältnisse zu ändern, um sie der Menschenseele anzupassen.
Niemand ist je durch Geben arm geworden.
Engel sind Wirkkräfte Gottes: Ein unsichtbarer Strom von Liebe, unseres Schöpfers, unserer ewigen Heimat.
Gebet ist nicht, dass wir Gott mit unseren Bitten bestürmen, sondern dass wir in Einklang kommen mit Gott.
Gott erhört das aufrichtige Beten seiner Kinder. Warum – um alles in der Welt – machen wir so wenig Gebrauch davon?
Das Gegenmittel für Selbstmitleid ist Dankbarkeit.
Dem Gebet den zweiten Platz zu geben heisst, Gott im alltäglichen Leben zweitrangig zu machen.
Wer christliche Werte verinnerlicht, mag mal eine Schlacht verlieren, aber den Krieg wird er gewinnen.
Bleibt, ihr Engel, bleibt bei mir! Führet mich auf beiden Seiten, Dass mein Fuß nicht möge gleiten! Aber lernt mich auch allhier, Euer großes Heilig singen, Und dem Höchsten Dank zu bringen!
Das Maß der Intelligenz ist die Fähigkeit zur Veränderung.
Es gibt keinen materiellen Besitz, keine Party, keine Person, keinen Geldbetrag, der grösser ist als die Liebe von Jesus. Ein kostenloses Geschenk, das ewig währt.
Wir schätzen das Geld und scheinen es zu benötigen. Dem Gott Mammon wird unerbittlich geopfert; die Opfer sind die Kinder, Mütter, Bäume und die Luft, die wir atmen.
In dem Raume zwischen dem hohen Himmel und der niederen Erde gibt es gewisse Mittelgottheiten, durch welche unsere Gebete und Verdienste zu den Göttern kommen. Als Vermittler zwischen den Erd- und Himmelsbewohnern sind sie die Überbringer der Gebete der ersteren und der Gnadenerweisung der letzteren – also Wesen, die hin und her, von der einen Seite die Bitte, von der anderen Seite die Hilfe tragen, gleichsam die Dolmetscher, Unterhändler, Boten.
Wenn jemand nicht will, was Gott zu bieten hat, wird er es ihm nicht aufzwingen.
Der Mensch ist ein Bild Gottes. Er tut alle Augenblicke Wunder und weiß es nicht.
Ein brauchbares Glied der Gesellschaft wird sich stets bemühen, den privaten mit dem staatlich verordneten Weltschmerz zu koordinieren.
Nicht das Geistreiche, nur das Weise erbt sich fort von Mund zu Mund als heilige Tradition.
Der Mensch ist die Krone der Schöpfung und ihr größtes Scheusal.
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