Zitat des Tages
Das Wirken des Heiligen Geistes in den Seelen ist Eingießen, Fördern und Vollenden der Liebe.
Das beste Heilmittel für diejenigen, die Angst haben, sich allein fühlen oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, an einen Ort, an dem sie ruhig sein können, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott. Denn nur dann fühlt man, dass alles so ist, wie es sein sollte.
Im Leben gibt es nur vier Fragen, die zählen: Was ist heilig? Worauf besteht die Seele? Wofür leben wir und was ist es wert, dafür zu sterben? Die Antwort zu jeder Frage ist die selbe. Nur Liebe.
Die heutigen Menschen orientieren sich auf der Fläche. Dabei gibt es für uns dreidimensionalen Wesen noch zwei andere Richtungen: Die Höhe und die Tiefe.
Der Gemeinsinn ist etwas Naturnotwendiges. Er ist die von dem Menschen gefühlte Notwendigkeit, daß man sich an andere Menschen anschließen muß, weil sie die gleichen Lebensziele verfolgen. Eine höhere Stufe ist vorhanden, wenn jemand seinen Eigennutz überwindet aus Rücksicht auf die Wohlfahrt des ganzen Volkes.
Gottes Wille ist unser Friede.
Die Bibel ist das einzige Buch, das wir brauchen, um die grundlegende Wahrheit darüber zu entdecken, wie wir Gott kennenlernen und wie wir mit ihm unseren Weg gehen können.
Die Musik, der wir zuhören, vermittelt oft die Botschaft dieser Welt, und die Welt gebraucht das Medium der Musik, um uns in ihre Form zu zwängen. Und wenn ein Christ ständig diese Art Musik hört, wird er sich ihrem subtilen Einfluss nicht entziehen können.
Immer wenn du etwas Gutes von Gott bekommst, stelle es als Zeichen deiner Liebe wieder zur Verfügung.
Es gibt zwei Arten von Christen: Den Nachfolger Jesu, und dann die billigere Ausgabe davon: Den Bewunderer Jesu.
Der Christ verdankt seine Erlösung der freien Gabe Gottes. Aber der Grad seiner Erhöhung wird von seiner Erkenntnis der Größe Christi und vom Teilhaben an dem inneren Werdeprozess abhängen.
Er gibt uns nichts als lauter Segen. Nichts als nur Gnad´ auf allen Wegen.
Menschen sterben. Wer ist, der es wende? Jesus starb und gibt Leben ohne Ende.
Es ist an der Zeit, dass die Menschen aufstehen und sich des Evangeliums nicht schämen. Und dass sie ehrlich zu ihren Überzeugungen und ihrem Glauben stehen und dass sie zu der Person werden, zu der Gott sie berufen hat und dass sie etwas bewirken.
Was uns am meisten fehlt, sind weder Kirchensteuern noch Spenden, weder Mitglieder noch Mitarbeitende, weder Konzepte noch Programme. Was uns fehlt, ist die tiefe Freude, das Ergriffensein von dem, was Gnade heisst. Von dem, wer Jesus Christus für uns ist.
Du wirst nicht durch deine Vergangenheit oder deine Pläne definiert. Du wirst nur durch die Narben an den Händen Jesu definiert.
Die Mitte des Evangeliums ist die Verkündigung des gekreuzigten Jesus Christus. Und die Mitte muss die Mitte bleiben.
Ich glaube, wir müssen erkennen, dass der Schlüssel zum Leben, der Schlüssel zur Erfüllung, zum Sinn, nicht darin liegt, andere zu übertreffen. Er liegt darin, andere zu erhöhen.
Dem Menschen ist sein Sinn sein Gott.
Die Ansprüche, die ein Mensch an andere stellt, stehen gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen.
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