Zitat des Tages

Unsern Glauben, nein, nein!, Den lassen wir uns nun nicht "nehmen"! Schreien die Ängstlichen nur, welche der Zweifel gepackt.

Nimmt der Glaube an Gott ab, nimmt der Glaube an irgendetwas zu.

Nimmt der Glaube an Gott ab, nimmt der Glaube an irgendetwas zu.

Gott hat nie einen Unterschied gemacht zwischen schwarz, weiss, blau, rosa oder grün. Menschen sind einfach Menschen. Das ist die Botschaft, die wir zu verbreiten versuchen.

Gott hat nie einen Unterschied gemacht zwischen schwarz, weiss, blau, rosa oder grün. Menschen sind einfach Menschen. Das ist die Botschaft, die wir zu verbreiten versuchen.

Man darf trauern über den Glauben eines anderen, aber niemals darf man ihn verlachen.

Man darf trauern über den Glauben eines anderen, aber niemals darf man ihn verlachen.

Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit.

Glaub nicht alles, was du siehst, und sieh nicht alles, was du glaubst.

Glauben und Wissen vertragen sich nicht wohl im selben Kopfe: Sie sind darin wie Wolf und Schaf in einem Käfig; und zwar ist das Wissen der Wolf, der den Nachbarn aufzufressen droht.

Ein einziger Mensch auf Gottes Seite ergibt bereits eine Mehrheit.

Gott hat Euren Seelen Flügel verliehen, auf dass sie sich damit in den Himmel der Freiheit und Liebe erheben. Warum schneidet Ihr sie ab und kriecht wie Insekten auf der Erdoberfläche?

Der Jude meint, er sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten isst. Er sieht von Christi Wunderlehr´ an vielen Christen auch nicht mehr.

Einem jeden ist die Sorge für seine Seele selbst überlassen und kommt ihm zu.

Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert, wenn sie Kunst werden soll, eine ebenso grosse Hingabe, eine ebenso grosse Vorbereitung, wie das Werk eines Malers oder Bildhauers. Denn was bedeutet die Arbeit an toter Leinwand oder kaltem Marmor im Vergleich zu der am lebendigen Körper, dem Tempel für den Geist Gottes?

Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.

Er [Jesus Christus] liess sie da die höchsten Lehren; Aus seinem heiligen Munde hören; Besonders durch Gleichnis und Exempel; Macht' er einen jeden Markt zum Tempel.

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.

Der Glaube kann ein Meer vor dir spalten – ohne Glauben kannst du leicht in einer Pfütze ertrinken.

Nur die Bewusstlosigkeit, die Charakterlosigkeit, die Halbheit kann den Gottesglauben mit der Natur und Naturwissenschaft verbinden wollen.