«I Found the Truth»: Ex-Muslime erzählen von Glauben an Jesus

Tom und JoAnn Doyle, Missionare im Nahen Osten, sind die Visionäre hinter der Website «I Found The Truth» (Ich habe die Wahrheit gefunden). «Wir haben über ein Jahrzehnt lang dafür gebetet», erklärt JoAnn. «Wir sind in die verschiedenen Länder des Nahen Ostens gereist, nach Jordanien, Syrien und in den Libanon; es gibt so viele Muslime, die die Wahrheit darüber erfahren sollten, wer Jesus ist, aber es gibt nicht viele sichere Orte, an denen sie diese Informationen finden können.»

Gleichzeitig stiessen sie auf viele Männer und Frauen, die in den letzten Jahren Christus erfahren haben. «Als wir diese Geschichten von ehemaligen Muslimen hörten, die zum Glauben an Christus kamen, dachten wir, wir müssen diese Geschichten verbreiten.»

Schnellstwachsende Kirche

«Die am schnellsten wachsende Pro-Kopf-Kirche der Welt befindet sich derzeit im Nahen Osten. Wir haben gerade einen gläubigen Muslim getroffen, der vor acht Jahren im Gazastreifen zum Glauben kam und keine Gläubigen kannte. Er dachte, er sei der erste Gläubige, der aus dem muslimischen Umfeld kam», berichtet Tom. «Wir beten also dafür, dass Millionen von Muslimen Jesus kennenlernen. Damit die Kirche aufgerüttelt wird und damit diese 'einsamen' Muslime da draussen, ohne Gemeinschaft, erfahren, dass sie eine grosse Familie haben, die sie liebt.»

«I Found The Truth» bringt Stories von Muslimen, die den Glauben an Christus gefunden haben, in mehreren Staffeln. Dazu bietet die Webseite Antworten auf typische Fragen, die Muslime an das Christentum haben: zur Person Jesus, zur Dreieinigkeit, zur Bibel und zum Gebet. Die Serie ist auch auf Facebook zu finden, und viele ihrer Videos lassen sich auf Youtube anschauen.

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