Johannes
– das Wort Gottes, das in die Welt kam; ganz Gott und ganz Mensch (1,1 – 21,25)
Johannes der Täufer – Prophet und Vorläufer Christi; er kündigte das Kommen Christi an (1,6-42; 3,23-27; 4,1; 5,33; 10,40-41)
Die zwölf Apostel – Simon Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes, Philippus, Bartholomäus, Thomas, Matthäus, Jakobus (der Sohn des Alphäus), Thaddäus, Simon, Judas Ischariot, 12 von Jesus erwählte Männer, um ihn in seinem Dienst auf der Erde zu unterstützen (1,53 – 21,14)
Maria – Lazarus’ Schwester; glaubte an Jesus und salbte ihn vor seinem Tod (11,1 – 12 ,11)
Martha – Lazarus’ Schwester, bekannt für ihre Gastfreundschaft; sie nahm im Glauben zu, nachdem Jesus ihren Bruder auferweckt hatte (11,17-45)
Lazarus – auferweckt aus den Toten durch seinen Freund Jesus (11,1 – 12,17)
Maria, die Mutter Jesu – erwies sich als treue Dienerin Jesu; nach dem Tode Jesu wurde sie der Obhut Johannes’ anvertraut (2,1-12; 19,25-27)
Pilatus – römischer Stadthalter, der die Kreuzigung Jesu anstelle von Barabbas anordnete (18,29 – 19,38)
Maria Magdalena – hingegebene Nachfolgerin Jesu; die erste Person, die Jesus nach seiner Auferstehung sah (19,25 – 20,18)
Hintergrund und Umfeld
Das Evangelium nach Johannes ist das einzige der vier Evangelien, das eine präzise Aussage über die Absicht des Verfassers macht (20,30.31). Er erklärt: »Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen« (20,31). Daher hat das Evangelium im Wesentlichen eine zweifache Absicht: eine evangelistische und eine apologetische.
Die evangelistische Absicht wird durch die Tatsache bestätigt, dass das Wort »glauben« etwa 100 Mal im Evangelium vorkommt (die Synoptiker benutzen den Begriff weniger als halb so oft). Johannes verfasste sein Evangelium, um seinen Lesern Gründe für den rettenden Glauben zu liefern und ihnen die Folge des Glaubens zuzusichern – nämlich den Empfang des Geschenks des ewigen Lebens (1,12).
Die apologetische Absicht ist eng mit dem evangelistischen Ziel verbunden. Johannes schrieb, um seine Leserschaft von der wahren Identität Jesu als dem menschgewordenen Gott zu überzeugen, dessen göttliches und menschliches Wesen in einer Person vollkommen vereint war – in dem verheissenen Christus (»Messias«) und Erlöser der Welt (z.B. 1,41; 3,16; 4,25.26; 8,58). Er formte sein ganzes Evangelium um acht »Zeichen« oder Beweise herum (abgesehen von dem Zeichen, die Auferstehung selbst), die bestätigen, dass Jesu wahre Identität zum Glauben führt. Die erste Hälfte seines Werkes konzentriert sich auf sieben wundersame Zeichen (vor seiner Auferstehung), die ausgewählt wurden, um die Person Christi zu offenbaren und Glauben hervorzurufen:
- Verwandlung von Wasser in Wein (2,1-11)
- Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten (4,46-54)
- Heilung eines Lahmen (5,1-18)
- Speisung der Volksmengen (6,1-15)
- Wandeln auf dem Wasser (6,16-21)
- Heilung eines Blinden (9,1-41)
- die Auferweckung des Lazarus (11,1-57)
- Der wundersame Fischfang (21,6-11) (nach der Auferstehung Jesu).
Schlüssellehren im Johannesevangelium
Jesus Christus ist Gott – wer Jesus wirklich ist (6,35; 8,12; 10,7.9.11.14; 11,25; 14,6; 15,1.5; 20,28-31; Jes 9,5; 40,9; Jer 23,5-6; Sach 13,7; Mt 1,23; Mk 2,7-10; Röm 9,5; 1Kor 1,30; Phil 2,6; Kol 2,9; Tit 2,13; 1Joh 5,20; Offb 22,13)
Rettung durch Jesus Christus – wie Menschen auf Jesus Christus reagieren sollten (1,1-18; 6,35.48; 8,12; 10,7.9. 10,11-14; 11,25; 14,6; 17,3; 1Mo 3,15; Ps 3,9; 37,39; Jes 45,21-22; 49,6; 59,16; 63,9; Lk 1,69; Apg 4,12; 16,31; Röm 5,8; 10,9; Eph 2,8; 5,23; 2Tim 1,10; Hebr 2,10; 5,9; 1Pt 1,5; 1Joh 1,1-4)
Gottes Wesen im Johannesevangelium
Gott ist zugänglich – 1,51; 10,7.9; 14,6
Gott ist herrlich – 1,14
Gott ist unsichtbar – 1,18; 5,37
Gott ist Liebe – 3,16; 15,9-10; 16,27; 17,23.26
Gott ist gerecht – 17,25
Gott ist Geist – 4,24
Gott ist treu – 17,3.17
Gott ist eins – 10,30; 14,9-11; 17,3
Gott ist zornig – 3,14-18.36
Christus im Johannesevangelium
Hauptthema des Johannesevangeliums ist zweifelsohne die Göttlichkeit Jesu Christi. Johannes offenbart das Wesen Christi gleich im ersten Vers: »Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott« (1,1). Markus zeigt uns Jesus als den Menschensohn, Johannes hingegen konzentriert sich darauf, Jesus als den Sohn Gottes zu präsentieren; seine Botschaft lautet »Jesus ist der Christus, der Sohn Gottes« (20,31). Folglich erstaunt es auch nicht, dass wir sieben entschiedene »Ich bin«-Aussagen finden, die Jesus als Gott und Messias kennzeichnen (6,35; 8,12; 10,7.9; 10,11.14; 11,25; 14,6; 15,1.5).
Schlüsselworte im Johannesevangelium
Das Wort: Griechisch ho logos – 1,1.14; 2,22; 5,24; 8,43; 15,3; 17,14.17 – wird benutzt, um den Schöpfer des Universums und die schöpferische Kraft zu beschreiben. Im AT finden wir den Ausdruck logos auch in Verbindung mit Weisheit im Sinne einer Personifizierung oder Eigenschaft Gottes (siehe Sprüche 8). Sowohl der jüdische wie der griechische Gebrauch verbinden mit diesem Begriff den Gedanken von Anfang und Ursprung – die Welt begann mit dem Wort (1. Mo 1,3). Johannes benutzt dieses Wort in einem speziellen Sinn, um die Göttlichkeit Jesu hervorzuheben. Jesus ist das Abbild des unsichtbaren Gottes (Kol 1,15) und ist völlig wesenseins mit Gott dem Vater (Hebr 1,3). In der Gottheit ist es die Aufgabe Jesu, Gott zu offenbaren und er ist selber Gott in Wirklichkeit.
Wiedergeboren: Griechisch genna an then– 3,3.7 – wortwörtlich »wieder« oder »von oben«. Jesus sprach also entweder von einer neuen bzw. einer himmlischen Geburt, oder von beidem zusammen. Wahrscheinlich hatte er eher eine himmlische Geburt im Sinn, denn in einer Analogie spricht er von einem unbekannten Wind himmlischen Ursprungs. Nikodemus dachte zuerst an eine zweite Geburt auf natürliche Weise – Wiedergeburt. Jesus erläutert das Wesen dieser neuen Geburt im Kap. 3,6-8 und stellt das Geboren- Sein aus dem Fleisch der geistlichen Geburt gegenüber.
ICH BIN: Griechisch ego eimi – 6,36; 8,58; 10,7.14; 15,1; 18,5 – wortwörtlich »Selbstidentität in Selbstgenugsamkeit«. Mit einem Ausdruck macht Jesus seine ewige Präexistenz und seine absolute Göttlichkeit bekannt. Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat, im Gegensatz zu den Menschen keinen Anfang. Er ist der ewige Gott. Indem Jesus die Worte »ICH BIN« direkt auf sich bezieht, bezeugt er unmissverständlich seine Göttlichkeit. In 2. Mo 3,14 offenbart Gott sich als »ICH BIN der ICH BIN«. Folglich nimmt Jesus im Angesicht seiner Richter für sich in Anspruch, der ewig-seiende und selbstexistente Gott zu sein.
Glauben: Griechisch pisteuo – 1,7; 5,44; 6,64; 7,5; 10,26; 11,48; 13,19; 20,31 – wortwörtlich »sein Vertrauen in jemand anders setzen«. Echter Glaube erfordert, dass man Jesus völlig vertraut im Hinblick auf die Errettung (3,15-16). Als Jesus hier auf der Erde war, glaubten viele an seine Wunderkraft, aber sie setzten ihr Vertrauen oder ihren Glauben nicht in ihn (6,23-26). Andere vertrauten Jesus lediglich so weit wie einem politischen Verteidiger Israels (Mk 15,32). Wir müssen also darauf achten, dass wir an den Jesus glauben, den die Schrift uns präsentiert – den Sohn Gottes, der sich in seiner Demut für uns opferte, um uns von den Fesseln der Sünde zu befreien (Gal 1,3-4; Phil 2,5-8).
Gliederung
Die Menschwerdung des Sohnes Gottes (1,1-18)
- Seine ewige Existenz (1,1.2)
- Sein Wirken vor der Menschwerdung (1,3-5)
- Sein Vorläufer (1,6-8)
- Seine Verwerfung (1,9-11)
- Seine Aufnahme durch die Menschen (1,12.13)
- Seine Gottheit (1,14-18)
Vorstellung des Sohnes Gottes (1,19 – 4,54)
- Vorstellung durch Johannes den Täufer (1,19-34)
- Vorstellung vor den Jüngern des Johannes (1,35-51)
- Vorstellung in Galiläa (2,1-12)
- Vorstellung in Judäa (2,13 – 3,36)
- Vorstellung in Samaria (4,1-42)
- Vorstellung in Galiläa (4,43-54)
Widerstand gegen den Sohn Gottes (5,1 – 12,50)
- Widerstand während des Festes in Jerusalem (5,1-47)
- Widerstand während des Passahs (6,1-71)
- Widerstand auf dem Laubhüttenfest (7,1 – 10,21)
- Widerstand auf dem Fest der Tempelweihe (10,22-42)
- Widerstand in Bethanien (11,1 – 12,11)
- Widerstand in Jerusalem (12,12-50)
Vorbereitung der Jünger durch den Sohn Gottes (13,1 – 17,26)
- Im Obersaal (13,1 – 14,31)
- Auf dem Weg zum Garten (15,1 – 17,26)
Die Tötung des Sohnes Gottes (18,1 – 19,37)
- Die Verwerfung Christi (18,1 – 19,16)
- Die Kreuzigung Christi (19,17-37)
Auferstehung des Sohnes Gottes (19,38 – 21,23)
- Grablegung Christi (19,38-42)
- Auferstehung Christi (20,1-10)
- Erscheinungen des auferstandenen Christus (20,11 – 21,23)
Abschluss (21,24.25)
Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort auf der Erde …
Musik entwickelt sich in Asien, als die chinesische Oktave in 60 unterschiedliche Töne unterteilt wird.
Häufig auftauchende Fragen
1. Wie kommen die Gelehrten zu dem Schluss, dass der Ausdruck »der Jünger, den Jesus liebte« eine Bezeichnung für Johannes war?
Es gibt drei offensichtliche Hinweise, die darauf hindeuten, dass es sich bei dem nicht mit Namen genannten »Jünger, den Jesus liebte« um Johannes handeln muss (13,23; 19;26; 20,2; 21,7.20).
- Die frühen Kirchenväter erklären den Apostel Johannes einstimmig zum Verfasser dieses Evangeliums
- Johannes wird von den drei anderen Verfassern der Evangelien öfters als aktives Mitglied in der Gruppe der Jünger Jesu bezeichnet.
- Im vierten Evangelium fehlt der Name Johannes
Wenn vier Leute eine Reise unternehmen, ist es logisch, dass jeder auf dem Gruppenfoto, das er selber geschossen hat, fehlt. Tatsache ist, dass es für einen Aussenstehenden relativ einfach zu erraten wäre, wer jeweils welches Foto machte. Einer fehlt auf jedem Bild. Genauso verhält es sich auch mit dem Johannesevangelium. Die Abwesenheit von Johannes schreit förmlich nach seiner Präsenz.
Die wiederkehrende Kennzeichnung seiner Person als der »Jünger, den Jesus liebte« – wodurch Johannes die Verwendung seines Namens bewusst umging – spiegelt seine Demut wider und veranschaulicht seine Beziehung zu seinem Herrn. Der Ausdruck bedeutet nicht, dass Johannes der einzige von Jesus geliebte Jünger war. In aller Aufrichtigkeit bringt Johannes hier sein tiefes Erstaunen über der Tatsache, dass der Herr ihn liebt, zum Ausdruck!
2. Wodurch unterscheidet sich das Johannesevangelium grundlegend von den anderen Evangelien?
Clemens von Alexandrien (ca. 150 bis 215 n. Chr.), einer der frühen Kirchenväter, war wahrscheinlich der erste, der das Johannesevangelium als »ein geistliches Evangelium« bezeichnete. Offensichtlich wollte Johannes mit seinem Evangelium einen einzigartigen Beitrag zur Biografie Jesu leisten. Sein Bericht ergänzt und vervollständigt diejenigen von Matthäus, Markus und Lukas.
Weil Johannes seinen Bericht in einem klaren und einfachen Stil abfasste, könnte man die Tiefe des Evangeliums unterschätzen. Da das Johannesevangelium ein »geistliches« Evangelium ist, vermittelt es tief gehende Wahrheiten. Der Leser muss das Buch unter Gebet sorgfältig studieren, um die unermesslichen Reichtümer geistlicher Schätze zu entdecken, die der Apostel unter der Führung des Heiligen Geistes (14,26; 16,13) in seinem Evangelium so liebevoll bereitgestellt hat.
3. Das Johannesevangelium scheint an gewissen Stellen eine andere Chronologie aufzuweisen als die übrigen Evangelien. Wir lassen sich diese scheinbaren Unterschiede erklären?
Die Chronologie des Johannesevangeliums stellt im Vergleich mit den Synoptikern eine Herausforderung dar, besonders in Bezug auf die Zeit des letzten Passahmahls (13,2). Während in den synoptischen Evangelien das letzte Passahmahl des Herrn mit den Jüngern am Donnerstagabend stattfindet (am 14. Nisan) und Jesus am Freitag gekreuzigt wurde, behauptet das Johannesevangelium, dass die Juden das Prätorium nicht betraten, »damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten« (18,28). Somit hatten die Jünger das Passah am Donnerstagabend gegessen, die Juden aber nicht. Tatsächlich behauptet Johannes (19,14), dass Jesu Prozess und Kreuzigung am Rüsttag vor dem Passah stattfand und nicht nach dem Essen des Passahs, so dass Christus mit dem Prozess und der Kreuzigung am Freitag eigentlich gleichzeitig mit der Schlachtung des Passahlammes geopfert wurde (19,14). Die Frage ist, warum die Jünger das Passahmahl am Donnerstag assen?
Die Antwort liegt in der unterschiedlichen jüdischen Berechnung des Tagesanfangs und -endes. Von Josephus, der Mischna und anderen altjüdischen Quellen erfahren wir, dass die Juden in Nord-Palästina die Tage von Sonnenaufgang bis Sonnenaufgang berechneten. Dieses Gebiet beinhaltete auch die Region Galiläa, in der Jesus und die Jünger, mit Ausnahme von Judas, aufgewachsen waren. Anscheinend benutzten die meisten – wenn nicht sogar alle – Pharisäer diese Zeiteinteilung. Doch die Juden im Süden, dessen Zentrum Jerusalem war, berechneten die Tage von Sonnenuntergang zu Sonnenuntergang.
Ohne Zweifel sorgte dieser Unterschied manchmal für Verwirrung, aber er brachte auch praktische Vorteile mit sich. Somit war es während der Passahzeit z.B. rechtmässig, das Mahl an zwei aufeinander folgenden Tagen zu halten, was zur Folge hatte, dass vier anstatt nur zwei Stunden für die Tempelopfer zur Verfügung standen. Diese Scheidung der Tage bewirkte möglicherweise auch eine Reduzierung der regionalen und religiösen Konflikte zwischen den beiden Gruppen.
Auf dieser Grundlage sind die scheinbaren Widersprüche in den Evangelien leicht zu erklären. Als Galiläer betrachteten Jesus und die Jünger den Sonnenaufgang am Donnerstag als den Beginn des Passahtages und den Sonnenaufgang am Freitag als dessen Ende. Die jüdischen Führer, die Jesus inhaftierten und vor Gericht stellten, waren hauptsächlich Priester und Sadduzäer, für die der Passahtag mit dem Sonnenuntergang am Donnerstag begann und mit dem Sonnenuntergang am Freitag endete. Durch diesen Unterschied, der durch Gottes souveräne Vorsehung zuvor festgelegt wurde, konnte Jesus das letzte Passahmahl mit seinen Jüngern rechtmässig halten und dennoch am Passahtag geopfert werden.
Wiederum ist ersichtlich, wie Gott in souveräner und grossartiger Weise für die präzise Erfüllung seines Erlösungsplanes sorgte. Jesus war alles andere als das Opfer der bösen Intrigen des Menschen, und noch weniger das Opfer von Umständen. Jedes von ihm gesprochene Wort und alle seine Handlungen wurden von Gott geführt und sichergestellt. Selbst die Worte und Taten anderer gegen ihn wurden von Gott kontrolliert (vergleiche z.B. 11,49-52; 19,11).
Kurzstudium zum Johannesevangelium/einige Fragen
- Wie würdest du die stilistischen und strukturellen Unterscheide zwischen dem Johannes- und den übrigen Evangelien beschreiben?
- Welche Absicht verfolgt Johannes mit den ersten 18 Versen seines Evangeliums? Welchen Gedanken will er vermitteln?
- Vergleiche den Gebrauch von glauben, wie wir ihn Joh 3,16 finden mit anderen Stellen, die auch dieses Wort benutzen. Welche Art von Glauben fordert Gott?
- Fasse Jesu Lehren über den Heiligen Geist in Joh 14,15-31 und 16,5-16 zusammen!
- Wie lautet deine Antwort auf die von Jesus gestellte Frage in Kap. 11,25-26?
- Wie in den übrigen Evangelien stellt die Auferstehung Jesu auch im Johannesevangelium den Höhepunkt dar. Warum spielt diese Tatsache eine derart entscheidende Rolle für die gesamte Christenheit?
Datum: 03.06.2007
Autor: John MacArthur
Quelle: Basisinformationen zur Bibel