Wir sehen in dieser Geschichte, wie vordergründig, ungenau und falsch unsere Definition von Glück und Unglück sein kann. Uns fehlt der letzte Überblick zu einem richtigen Verständnis. Fragen wir alte Menschen, so werden Sie anders über Glück und Unglück im Leben sprechen, als junge Menschen. Im Alter ist das Glück nicht mehr synonym von Geld und Vermögen. Man hat dann ganz andere Sorgen. Alte Menschen bezeichnen dann als Glück oftmals: die Zusammengehörigkeit der Familie, die erfahrene Liebe im Alter, den Frieden mit Gott und der treue regelmässige Besuch eines Verwandten oder Freundes. Vom Ende des Lebens her gesehen bekommt man also eine neue Sicht auf Glück und Unglück. Wir wissen es eben nicht immer genau, was uns gut tut und was nicht. Wir merken das oft erst später. Aber Gott weiss, was gut ist für uns. Und der Mensch, der sich an ihn hängt erfährt in seinem Leben, dass Gott es gut mit ihm meint. Dass er nur Eines möchte, nämlich, dass unser Leben optimal gelingt und wir wirklich glücklich werden. Bei ihm sind alle Menschen Wunschkinder. Sein Programm für unser Leben ist Segen und Frieden. Doch er kann es uns nur aufschliessen auf der Basis des Vertrauens. Wichtiger als alles im Leben zu Verstehen ist es jederzeit vertrauen zu können. Das gibt halt! Gott ist gut und vertrauenswürdig. In der Bindung am ihn, muss ich auch am Schweren im Leben nicht zerbrechen. Sicher werde ich das jetzt noch Unverständliche einst als weise Führung des liebenden Gottes verstehen. Gott hat seine Liebe zu uns in seinem Sohn Jesus Christus bewiesen. Den hat er für uns auf diese Welt gesandt und er ist für unsere Sünde am Kreuz gestorben. Das ist ein Beweis der Liebe Gottes, das beweist, dass Gott alles daran setzt uns glücklich zu machen, nichts ist ihm zu teuer. Gott ist da in Freud und Leid, immer und für jeden Menschen, er liebt uns in einer unwandelbaren Treue. Das gilt auch für Sie. Ihn zu kennen, das ist wahres Glück!Glück und Unglück sind relativ
Gott meint es gut
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Datum: 19.05.2005
Autor: Dick Leuvenink
Quelle: FEG Basel