Zitat des Tages
Man ist entweder biblischer Theologe, und dann wird man Calvinist, oder man ist Synergist und glaubt an seine dialektischen Spielereien mit denen man zwischen Gottes Teil und Menschen Teil in der Bekehrung unterscheidet.
Ich sammle all meine Gefühle im Gebet.
Wir beten Gott an, wenn uns bewusst ist, dass Gottes Geschenk weitaus grösser ist als das, was wir geben können.
Wir müssen lernen, auch über das zu reden, was nicht zum aktuellen Groove der Gesellschaft passt.
Jesus kommt es nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität des Betens an. Gott misst meine Frömmigkeit nicht in Minuten, sondern an meiner inneren Haltung.
Das Gebet ist nicht etwa ein Ausdauertest oder Marathonlauf. Entscheidend ist nicht, wie lange wir beten, sondern wie ernsthaft.
Das Dengeln der Sense verzögert das Mähen nicht. So habe ich gefunden: Beten ist kein Zeitverlust, sondern Zeitgewinn, weil die Arbeit in kürzerer Zeit geschafft wird, als wenn man sie in eigener Kraft tut.
Von Gott nicht mehr loskommen können, das ist die dauernde Beunruhigung jedes christlichen Lebens.
Beten sollte niemals eine Entschuldigung für Untätigkeit sein. Nehemia betete, aber er stellte auch Wachen zum Schutz auf.
Wir denken oft, dass wir beten müssen, damit Gott uns hört. Es ist aber wohl eher so, dass wir beten dürfen, damit wir Gott wieder hören lernen!
Ich denke über die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisen Schöpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart.
Durch Gebete weicht der Staub von der Seele und die Last vom Gewissen und die Angst aus dem Herzen.
Wir sollten aus der Vergangenheit lernen, in der Gegenwart leben und für die Zukunft beten.
Niemand unter den Sterblichen ist so gross, dass er nicht in ein Gebet eingeschlossen werden könnte.
Zum Gebet braucht es nicht immer Worte, aber immer Einsicht und ein ergriffenes Herz.
Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergänglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt.
Versteht man unter »von Gott« reden »über Gott« reden, so hat solches Reden überhaupt keinen Sinn; denn in dem Moment, wo es geschieht, hat es seinen Gegenstand, Gott, verloren.
Vertraue so auf Gott, als ob der Erfolg der Dinge ganz von dir, nicht von Gott abhinge; wende dennoch dabei alle Mühe so an, als ob du nichts, Gott allein alles tun werde.
Soll Gott gesehen werden, so muss es in einem Lichte geschehen, das Gott selbst ist. Das Auge, in dem ich Gott sehe, ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht – mein Auge und Gottes Auge ist ein Auge und ein Erkennen und ein Lieben.
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und der Gott der Philosophen ist der gleiche Gott.
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