Zitat des Tages
Ein bisschen Glauben kann es nicht geben; sonst ist es nicht Gott selbst, mit dem man es zu tun bekommt.
Unser Herr braucht keine Jünger die zwar stimmgewaltig fromme Sprüche wettern, deren Herz aber kilometerweit hinter herhinkt und deren Hände und Füße in einer selbstherrlichen Zwangsjacke stecken, sondern vertrauende, alles von IHM erwartende Jünger die im Kleinen treu sind und Jesus mit Wort und Tat bezeugen!
Jesus schreibt mich aber nicht ab, wenn ich zum hundertsten Mal versagt habe. Wie ein Trainer richtet er mich auf und hilft mir, weiterzumachen.
Gestern nacht hörte ich in meinem Bett das Pendel der Hoteluhr und am Horizont das mit der Flut steigende Meer. Es kam mir vor, als vernähme ich zugleich den Puls der Zeit und den Atem der Ewigkeit.
Inmitten dieser Unordnung Gottes Reich als das der Gerechtigkeit und des Friedens anzuzeigen, das ist der prophetische Auftrag der Kirche: Der Auftrag ihres politischen Wächteramtes und ihres sozialen Samariterdienst.
Die Ewigkeit ist verschwunden aus dem Leben des Menschen und durch das Tempo ersetzt.
Aber denk daran, bevor du ins Gelobte Land einziehst, musst du erst das Rote Meer und die Wüste durchqueren.
Wenn wir Erweckung sehen wollen, müssen wir uns um Gerechtigkeit kümmern, wir müssen uns um die Freude kümmern, wir müssen uns um den Frieden kümmern. Jesus kümmert sich um persönliche Gerechtigkeit und Heiligkeit. Wenn wir wollen, dass Erweckung ausbricht, muss es uns so wichtig sein, wie es Gott wichtig ist.
Wir träumen von Reisen durch das Weltall: ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unsers Geistes kennen wir nicht.
Die Ewigkeit kennt weder Vergangenheit, noch Gegenwart oder Zukunft.
Die Unendlichkeit würde uns Menschen endlich bewußter, wenn wir öfter darüber nachdenken würden, daß seit Millionen von Jahren mit jedem letzten Atemzug eine Endlichkeit im Unendlichen zu Ende geht.
Vermutlich ist die Herrschaft Gottes, wie Jesus sie verkündet hat, mehr Frauschaft als wir bisher denken wollten.
Je leerer mein Becher, desto mehr Raum hat er für deine Liebe.
Auch die Ewigkeit muß dich erst willkommen heißen, willst du ihr dein Dasein weihen.
Der Mensch lebet nicht vom Brot allein, das die Gelehrten einbrocken; sondern ihn hungert noch nach etwas andern und Bessern, nach einem Wort das durch den Mund Gottes gehet.
Erhalte dich Gott Deinen Kindern und Deine Kinder Dir.
Vom Grabe ist der Herr erstanden
und grüßet, die da sein.
Und wir sind frei von Tod und Banden
und von der Sünde Moder rein.
Ich soll mich freun an diesem Tage.
Ich freue mich, mein Jesu Christ.
Und wenn im Aug' ich Tränen trage,
du weißt doch, daß es Freude ist.
Wir können dem Tod ins Gesicht sehen und die Auferstehung erwarten, allein weil Jesus gesagt hat: Ihr habt mein Wort darauf.
Karfreitags Krone. Heldenkönig! Einsames Haupt.Verstoßen. Erheben. Die feige Flucht verdammender Hände. Ein suchender führender Quell. Wenn ich erhöht sein werde, will ich alle zu mir ziehen. Und die Welt, die schwere Welt, die leichtsinnschwere Welt, Fast schon oben, reißt ab, eine Wunde reißt auf,
Der Seele, Wunde des Leibes, Wunde des Todes: Vater verzeihe ihnen, sie wissen nicht, was sie tun.
Zum schmerzlichen Hohn der Dornenkrone; Fallen kühlende Tropfen fühlender Größe. Dem bedeutenden, einsamen Menschen an seinem Tage nahe sei; So ist stiller Freitag, so ist Ostern
Trauerhelles Opferglück. Abschiednehmendes Wiedersehn.
Jesus hat am Kreuz mit dem Barpreis seines Blutes für uns zahlungsunfähige Sünder bezahlt. Er hat uns aus den roten Zahlen vor Gott herausgeholt.
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