Platz 2: Sie blieb bis zum Schluss eine leidenschaftliche Anbeterin
Ein paar Tage vor Auffahrt sorgte die Meldung über den Tod der Worship-Sängerin Debora «Debby» Sita für Trauer weit über die ICF-Bewegung hinaus. Mit ihr verstummte eine Stimme, die unzählige Menschen in die Anbetung führte. «Du hast treu geglaubt und deine lange Krankheit tapfer ertragen. Nun darfst du in Ewigkeit bei Jesus sein», schrieb ICF Zürich dazu in den Sozialen Medien.
Würdiger Abschied an der ICF Conference
Auch für mich persönlich als Autor war es emotional sehr bewegend, den Nachruf für Debora Sita zu schreiben, zumal ich sie persönlich kannte. Umso dankbarer war ich, dass ich als Besucher der ICF Conference nur ein paar Tage nach Debbys Tod meiner Trauer Raum geben konnte. Gerade der australische Pastor Danny Guglielmucci schaffte es, in seiner Predigt über den Kontrast von Wundern und Schicksalsschlägen (Livenet berichtete) tröstende wie auch Mut machende Worte zu finden.
Ich bin froh, zum Jahresende nochmals an Debora Sita und ihr Erbe erinnern zu dürfen. Gedenken wir dieser besonderen Frau Gottes, die dem Herrn bis zu ihrem letzten Tag leidenschaftlich gedient hat. Und lassen wir nochmals ihre Worte aus dem Daily Podcast von ICF Zürich nachhallen, in dem sie die Hörerinnen und Hörer aufrief, Gott anzubeten, egal wie die Umstände sind. Für sich selbst wisse sie: «Egal, wie mein Leben ausgeht: Er hat mich gerettet und auf seine Liebe kann ich vertrauen.»
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ICF trauert um Debora Sita: Sie blieb bis zum Schluss eine leidenschaftliche Anbeterin (25'650 Klicks)
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Datum: 30.12.2019
Autor: Florian Wüthrich
Quelle: Livenet