Zu Karfreitag

Mel Gibson und Mark Wahlberg in «Father Stu»

Der glaubensbezogene Film «Father Stu», der auf wahren Begebenheiten beruht, bringt die Hollywood-Stars Mark Wahlberg und Mel Gibson zusammen auf die grosse Leinwand.
Mark Wahlberg (Bild: Facebook)
Regisseur Mel Gibson (Bild: Facebook)

Der «Sony»-Film, gedreht von Rosalind Ross, kommt am Karfreitag (15. April 2022) in die Kinos und vermittelt eine starke Glaubensbotschaft. Der Film ist auch Ross' Regiedebüt. «'Father Stu' erzählt die Geschichte des zum Boxer gewordenen Priesters Father Stuart Long und seiner inspirierenden Reise von der Selbstzerstörung zur Erlösung», heisst es in der Zusammenfassung des Films.

Mark Wahlberg, der auch als Produzent an dem Film beteiligt ist, spielt die Hauptrolle, unterstützt von Mel Gibson. Zu den weiteren Schauspielern im Film gehören Jacki Weaver und Teresa Ruiz.

Vom Unruhestifter zum Geistlichen

«Pater Stus Weg vom Unruhestifter zum Geistlichen war für viele inspirierend, auch für mich», erläutert Mark Wahlberg. «Rosalind Ross hat eine unglaubliche Arbeit geleistet, um das Wesen von Pater Stu und seine Wirkung auf die Menschen, die er traf, einzufangen. Ich hoffe, dass wir mit diesem Film seinen Geist lebendig halten und sein gutes Werk fortsetzen.»

Der auf dem Glauben basierende Film sei «lose durch eine wahre Geschichte» entstanden, die Wahlberg «seit einigen Jahren entwickelt» hatte.

«The Passion»-Fortsetzung kommt

Mel Gibson arbeitet auch an der Fortsetzung von «Die Passion Christi». In einem früheren Interview mit der «Christian Post» hat Wahlberg über seinen Glauben gesprochen. Er erklärte wie wichtig es für ihn ist, Zeit mit Gott zu verbringen.

Wahlberg verriet, dass er am Samstagabend lieber in die Kirche geht als in eine Broadway-Show, und dass er jeden Tag damit beginnt und beendet, über seinen Glauben nachzudenken.

«Das ist es, worum es geht. Wissen Sie, für mich ist das einfach die Art und Weise, wie ich meinen Tag beginne und beende», sagte Wahlberg zu «Christian Post» und erklärte, warum er sich entschied, in die Kirche zu gehen, anstatt Tickets für ein Musical zu kaufen, als er in New York City war. «Ich bin sehr gesegnet und habe grosses Glück gehabt. Und weil ich mich auf meinen Glauben und meine Familie konzentriert habe, konnte ich so viele Dinge erreichen. Aber auch das Scheitern, die Enttäuschung und der Verlust, das Leben ist nicht einfach.»

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Datum: 31.01.2022
Autor: Jeannie Ortega Law / Daniel Gerber
Quelle: Christian Post / gekürzte Übersetzung: Livenet

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