Schwarzenegger-Tochter mit christlichem Schauspieler verlobt

Bereits Arnold-Sohn Patrick Shriver Schwarzenegger war in einem Gottesdienst gesichtet worden. Nun hat sich seine Schwester Katherine mit dem betont christlichen Schauspieler Chris Pratt verlobt. Das Paar hat eingangs Woche angekündigt, dass es heiraten wird.

Und nicht nur das. Chris Pratt hielt fest: «Ich bin stolz darauf, mutig im Glauben mit dir zu leben.» Die beiden sind seit etwas mehr als einem halben Jahr zusammen. Laut «Christian Post» twittert Katherine verschiedentlich christliche Inhalte, so «retweetete» sie kürzlich einen von Chad Veach veröffentlichten Bibelvers aus 1. Korinther 13. Die beiden besuchen gemeinsam eine «Hillsong»-Gemeinde.

Teilnahme an Daniel-Fasten

Pratt, der andere ermutigt, an Gott zu glauben und Jesus kennenzulernen, beteiligt sich gegenwärtig an einem 21-tägigen Daniel-Fasten (Daniel aus dem biblischen Buch Daniel ass während zehn Tagen mit seinen drei Freunden ausschliesslich Gemüse und trank nur Wasser).

Der Leinwand-Held spricht immer wieder über seinen Glauben. So sagte er kürzlich über das Vatersein: «Je mehr wir unsere Kinder lieben, desto mehr werden wir die Fähigkeit unseres Vaters im Himmel verstehen, uns zu lieben.» Jeder einzelne Mensch sei eine besondere Schöpfung.

Als er bei den «MTV-Awards» im Juni den «2018 Generation Award» entgegennahm, gab er ein paar Lebenstipps, darunter: «Lerne zu beten. Es ist einfach und es ist so gut für deine Seele.» Weiter hielt er fest: «Gott ist real. Gott liebt dich. Gott will das Beste für dich. Glaube das, so wie ich es tue.»

«Du solltest Gott lieben»

Bei einer anderen Gelegenheit erklärte er: «Ich möchte Gott danken. Das tue ich immer, wenn ich auf einer grossen Plattform vor einem Haufen junger Gesichter stehe. Ich sage: 'Ich liebe Gott! Das ist mein Ding, ich liebe ihn – und das solltest du auch!'»

Durch seine Offenheit bezüglich des Glaubens wolle er etwas zurückgeben von dem er glaube, «dass es im Wesentlichen ein riesiges Geschenk war. Für mich ist es authentisch, pro-christlich und pro-Jesus zu sein. Das ist mein Ding.»

Er selber fand zum christlichen Glauben, als er von einem Fremden angesprochen wurde. Chris hatte vor dem Geschäft gewartet, während ein Freund drinnen Alkohol kaufen ging, um später Party zu machen. Chris – damals noch unbekannt – liess sich zu einer Jugend-Evangelisation einladen, wo er sich für den christlichen Glauben entschied.

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