Silvia Rechsteiner: «Zur Quelle gehen»
Offenbarung, Kapitel 21, Verse 6-7
«Oft geschieht es im Alltag, dass ich vergesse, genügend zu trinken. Anzeichen von einem trocknen Mund oder später leichten Kopfschmerzen zwingen mich zu einem Halt. Ich muss zur Quelle, meinen Durst stillen. Meine Familie treibt viel Sport – gerade im Ausdauersport ist die Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig, da der Flüssigkeitsverlust ebenfalls immens ist. Hier nicht genügend zu trinken, kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Ist es mit der Beziehung zu Gott nicht ab und zu auch so? Erst wenn ich es selber nicht mehr schaffe, gehe ich zu Quelle. Lese ich täglich in der Bibel, schaue ich nach meinem Körper, der ein Tempel ist? Pflege ich meine Beziehung zu Jesus? Gerade zum Jahresende wollen wir es im neuen Jahr doch besser machen, mich miteingeschlossen.»
Silvia Rechsteiner (34) arbeitet in der Kommunikation von Livenet und Jesus.ch wohnt in Spiez B.
Was ich an meiner Arbeit bei Livenet schätze:
«An meiner Arbeit bei Livenet schätze ich die verschiedenen Kontakte, die durch die Anrufe entstehen. Kein Tag ist wie der andere, es ist immer wieder spannend herauszufinden, wer sich hinter Namen und Telefonnummern verbirgt. So Reich Gottes zu bauen, ist spannend.»
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Datum: 28.12.2018
Autor: Silvia Rechsteiner
Quelle: Livenet