Sope Aluko: «Drehpausen waren fast wie Gemeinde»
Sope Aluko hat viel von der Welt gesehen. Die Diplomatentochter kam in Nigeria zur Welt und wuchs teilweise in Frankreich und Indonesien auf, da ihr Vater während seiner Laufbahn an verschiedenen Orten stationiert war. Neben ihrer Muttersprache Yoruba spricht sie Englisch, Französisch und Bahasa.
Gleichzeitig wird sie mittlerweile von der halben Welt gesehen: Nach Rollen in verschiedenen Filmen und TV-Serien folgt nun der Auftritt in einem Blockbuster, nämlich der Verfilmung «Black Panther», der bald in die Kinos kommt.
«Drehpausen fast wie in der Gemeinde»
Die Unterbrüche an den Sets seien fast wie ein Gemeindebesuch gewesen, erinnert sich Sope Aluko. «Es fühlte sich familiär an, wie daheim. Es war nicht so, als würde ich mich mitten unter Stars bewegen, alle waren bodenständig und normal. Und in den Pausen sprachen wir darüber, wie wir zu Christus gefunden haben und die meisten haben schon einmal ein Wunder mit Gott erlebt. Es war fast so wie in der Gemeinde.»
Ihre sozialen Medienplattformen nutzt Sope Aluko oft, um Bibelverse zu veröffentlichen. So veröffentlichte sie beispielsweise ein Bild, das sie mit der Christin und «Black-Panther»-Co-Star Angela Bassett zeigt. Die beiden sprachen bei dieser Gelegenheit über die Güte Gottes, hielt Sope Aluko in der Bildunterschrift fest.
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Datum: 24.01.2018
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Christian Post / Okay Africa