Schlüssel für Erweckung in einer resistenten Nation
Die Geschäftsfrau Akane Fujimoto aus Takamatsu hatte in allem Erfolg – in ihrer Karriere und zu Hause – aber ihr Leben fühlte sich dennoch sinnlos und leer an.
Deshalb betete die nominelle Buddhistin zu dem Gott, den ihre Mutter zehn Jahre zuvor angenommen hatte: «Wenn du wirklich existierst, wenn du mich wirklich so liebst, wie ich bin, wenn du einen Sinn für mein Leben hast, würdest du mir dann bitte erscheinen oder es mir beweisen?»
«Ich konnte spüren, wie Gott mich umarmte – eine tiefe Umarmung», sagt Akane in einem YouTube-Video von «Know Christ» (Christus kennen). «Ich tat zum ersten Mal in meinem Leben Busse. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Ich erkannte, dass alles, wonach ich gesucht hatte, bereits da war. Ich erlebte Liebe.»
Schlüssel zur Erweckung
Das war vor zweieinhalb Jahren. Heute hat Akane eine Vision für ihr Land Japan. Wo andere Schwierigkeiten hatten, ist Akane optimistisch. «Ich habe von anderen Christen gehört, dass es schwer sei, das Evangelium in Japan zu verkünden, doch in Wirklichkeit macht es ziemlich viel Spass», sagt sie. «Sie haben materielle Dinge. Sie sind in einer Komfortzone. Man darf das aber nicht mit der Fülle Christi vergleichen.»
Akane sagt, der viel zitierte japanische Widerstand gegenüber dem Christentum besteht aus Stolz, der Sorge darüber, was andere denken, Konkurrenzdenken sowie einem Misstrauen gegenüber dem Evangelium. Doch genau diese Festungen des Widerstandes seien gleichzeitig auch die Schlüssel zur Erweckung.
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Quelle:
Joel-News / Know Christ