Es geht um Synergien

Grüner Fisch will Netz ausbauen

Die christliche Umweltbewegung «Grüner Fisch» will christliche Umweltbewegungen näher zueinander bringen. Erst vor kurzem hatte die Organisation zusammen mit der Kampagne «StopArmut2015» zu einer Umweltkonferenz in Biel geladen.
Umweltschutz
Logo von «Grüner Fisch»

Die Mitgliederversammlung des Grünen Fisch geht dieses Mal über die eigenen Mitglieder hinaus. Im Zentrum steht ein Projekt, in welchem kleine und grosse christliche Umweltorganisationen und Initiativen besser vernetzt werden sollen. Zudem sollen Synergien besser genutzt werden. Dazu werden an der Versammlung die Türen auch für Nicht-Mitglieder und Vertreter anderer Organisationen geöffnet.

Der Grüne Fisch arbeitet unter anderem mit der «Arbeitsgruppe Umwelt und Klima» (AKU) der Schweizerischen Evangelischen Allianz sowie der Kampagne «StopArmut2015» zusammen. Bereits sind erste Umweltprojekte entstanden. Im aktuellen Newsletter weist der Grüne Fisch ausserdem auf das «Repair Café» hin. Bei dieser von der «Stiftung für Konsumentenschutz» ins Leben gerufenen Bewegung reparieren Ehrenamtliche Gegenstände aus dem Alltag wie beispielsweise Kleider, Stühle, Elektrogeräte, Spielzeuge und andere Dinge.

Zudem empfiehlt die christliche Umweltbewegung das Buch «Wie erreichen wir die Energiewende konkret?» des Energiepioniers Josef Jenni. «Anhand der ideellen Ziele seines Unternehmens zeigt Jenni auf, wie trotz diversen Schwierigkeiten wie beispielsweise wirtschaftlichen Zwängen konkrete Schritte in Richtung Energiewende unternommen werden können», wird im Newsletter berichtet.

Die Mitgliederversammlung des Grünen Fisch findet am Freitag, 13. März, ab 18.15 Uhr an der Josefstrasse 32 in Zürich statt.

Zum Buch:
«Wie erreichen wie die Energiewende konkret?»

Zur Webseite:
Grüner Fisch

Datum: 26.02.2015
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

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