Franklin Graham spricht Thailändern aus der Seele

«Es gibt viele von euch hier heute Abend, die in der Gefahr stehen, ihre Seele zu verlieren», erklärte Franklin Graham, Sohn von Billy Graham. Dies im Wissen, dass mindestens 95 Prozent der Thais Jesus Christus nicht als Herrn ansehen.

Doch Franklin Graham ermutigte mit den Worten aus dem Lukas-Evangelium, Kapitel 19, mit denen Jesus alle Menschen zu sich einlädt, inklusive den geschmähten Zachäus, einen korrupten Beamten, der sogar auf einen Baum stieg, um Jesus zu sehen.

Historisch einzigartig

«Jesus ist der Einzige in der Geschichte, der alle unsere Sünden trägt und vergibt. Keine andere Person oder Religion hat das jemals getan», bilanzierte Graham. «Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.»

Im mehrheitlich vom Buddhismus geprägten Land öffneten sich viele Zuhörer für die befreienden Worte Franklins: «Jesus Christus kam, um alle Geister zu überwinden. Er hat die Macht der ganzen Dunkelheit besiegt.»

«Nimm es heute Abend noch an»

So erklärte der Pastor, dass der Heilige Geist in der Lage sei, jeden anderen Geist in der Welt zu überwinden. Die Bibel sagt, dass Gott allein die Fähigkeit hat, Menschen von ihren Missetaten zu retten – etwas, das andere Religionen nicht bieten.

«Komm heute Abend noch zu Jesus und werde frei», ermutigte der Prediger. Tatsächlich machten fast 4'600 Personen diesen Schritt auf Jesus zu, berichtet die Webseite «billygraham.org». Freiwillige beteten mit ihnen und überreichten ihnen weiterführende Literatur, damit sie im Glauben wachsen können.

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