Dramatische Wende: Jesus begegnet IS-Mörder im Traum
Der Militante hatte nach eigenen Angaben bereits viele Christen ermordet. Er habe dies sogar mit Freude getan, sagte er gegenüber Mitarbeitern von Jugend mit einer Mission. Das christliche Werk berichtet, der Islamist sei Christ geworden, weil ihm ein Christ kurz vor seiner Ermordung eine Bibel gab und sagte: «Ich weiss, dass du mich töten wirst, doch ich gebe dir meine Bibel.»
Gott spricht durch Träume
Der Empfänger las danach versteckt in diesem Buch, heisst es weiter in dem Bericht von Jugend mit einer Mission. «Anschliessend träumte er mehrfach von einem Mann in Weiss, der sagte: 'Du tötest mein Volk.' Mehr und mehr fühlte er sich krank und unbehaglich bei dem, was er tat.» In einem anderen Traum teilte ihm Jesus mit, dass er ihm nachfolgen solle.
Der Mitarbeiter von Jugend mit einer Mission berichtet, wie der Mann bei ihnen auftauchte und sie fragte, wie er ein Nachfolger von diesem Jesus Christus werden könne.
Nabeel Qureshi, der das Buch «Seeking Allah, Finding Jesus: A Devout Muslim encounters Christianity» («Allah suchen, Jesus finden: Ein entschiedener Muslim begegnet dem Christentum») sagt, dass solche Träume in der islamischen Welt oft vorkommen: «Generell sehen sich die Menschen in der muslimischen Kultur nicht in der Lage, mit Gott zu kommunizieren.» Gott würde nicht direkt sprechen, weil der Heilige Geist nicht in ihnen lebt. «Sie bitten Gott deshalb um Träume. Auf diese Weise erwarten Muslime, von Gott zu hören.»
Zum Thema: Datum: 02.07.2015
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Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Christian Post / Christian Headlines