Zitat des Tages
Die Heiligung von der Sünde des Neides und der Eifersucht besteht darin, Zufriedenheit in Gott zu finden.
Gott versah uns mit zwei Händen, Daß wir doppelt Gutes spenden; Nicht um doppelt zuzugreifen
Und die Beute aufzuhäufen In den großen Eisentruhn, Wie gewisse Leute tun!
Habe niemals Angst, das Richtige zu tun, vor allem wenn es um das Wohlergehen einer Person oder eines Tieres geht. Die Strafen der Gesellschaft sind gering im Vergleich zu den Wunden, die wir unserer Seele zufügen, wenn wir in die andere Richtung schauen.
Sei darauf bedacht, niemals über dich, für dich noch gegen dich zu sprechen; laß deinen Charakter für dich sprechen: Was immer der sagt, wird man glauben.
Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.
Geboren ward zu Bethlehem
ein Kindlein aus dem Stamme Sem.
Und ist es auch schon lange her,
seit's in der Krippe lag,
so freun sich doch die Menschen sehr
bis auf den heutigen Tag.
Minister und Agrarier
Bourgeois und Proletarier –
es feiert jeder Arier
zu gleicher Zeit und überall
die Christgeburt im Rindviehstall.
Das Volk allein, dem es geschah,
das feiert lieber Chanukka.
Was Wunder ist gschehen zu dieser Nacht, Da uns die Jungfrau den Christ hat bracht! Ein Jauchzen dringet vom Himmel her; Englein tun singen: Gott sei die Ehr! Es knieet Maria wohl auf dem Stroh
Und ist der erfülleten Botschaft froh, Hälts Kindlein voll Lieb wohl in dem Arm, Und singet: Nun schlafe, mein Söhnelein, warm! Ich wiege dich sanft und ich wiege dich fein, Schlafe, mein herzliebes Kindelein, ein! –
Ihr Manne, der Joseph, das Bettlein aufmacht, In der Krippen, darein er ein Strohbund hat bracht; Maria die legt ihren Schleier dazu, Und bettet ihr Söhnlein zur gueten Ruh. Ein Ochs und ein Eslein, die wehren der Kält, Und halten fein warm den Erlöser der Welt. Viel Engelein fliegen durchs nächtliche Tal,
Besingen das Kindlein in Bethlehems Stall, Frohlockend des Wunders der heiligen Nacht, Da Jerichos Rose das Blümlein hat bracht.
Wenn uns bewußt wird, daß die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.
Ehe du dich über die Fehler eines anderen aufregst, nimm dir Zeit, zehn deiner eigenen Fehler aufzuzählen.
Plätzchenduft und bunte Kerzen,
Engelshaar und Lebkuchenherzen,
Zweige, Kranz und Tannenbaum,
nun erwacht der Weihnachtstraum.
Bunte Kugeln, Licht und Schimmer,
Friede strahlt aus jedem Zimmer,
frohe Hoffnung macht sich breit,
denn es ist wieder Weihnachtszeit.
Viele Menschen feiern Weihnachten. Verstehen alle den eigentlichen Sinn?
Wünsche dir nicht nur etwas. Wünsche dir ALLES ... was Gott für richtig hält!
O möchte es mir doch gestattet sein, jene Krippe zu sehen, in welcher der Herr einst lag. Jetzt haben wir Christen ehrenhalber die aus Lehm gefertigte Krippe entfernt und durch eine silberne ersetzt. Aber für mich ist jene, die man fortgeschafft hat, wertvoller.
Fiele das Weihnachtsfest plötzlich einmal aus, würden manche Geschäftsleute um ihre Existenz bangen.
Der Stern von Bethlehem ist ein Stern in dunkler Nacht – auch heute noch.
In überfüllten Geschäften Weihnachtskäufe machen zu müssen, verursacht Santa Claustrophobie.
Geh zur Kirche und zu Gebetsversammlungen, sooft du kannst.
Was es auf dem Weihnachtsmarkt nicht alles zu kaufen gibt! Was fehlt, sind einzig die Dinge, die unser Herz wirklich begehrt.
Früher hieß die Zeit vor Weihnachten Advent. Heute heißt sie »Meditative Dynamik« und diese Zeit dauert vom Sommerschlußverkauf bis zum ersten Werktag nach Weihnachten, an dem ein Umtausch von Geschenken möglich ist…
Bereitet die Wege! Bereitet die Bahn! Bereitet die Wege und machet die Stege, im Glauben und Leben
dem Höheren ganz eben, Messias kommt an!
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