Zitat des Tages
Glauben ist nicht Wissen um das Geheimnis des Universums, sondern die Gewißheit, dass es ein Geheimnis gibt, das größer ist als wir.
Je tiefer und echter unser Glaube ist, desto mehr sind wir in der Lage, im Frieden mit unserem eigenen Körper zu leben.
Die christliche Liebe wartet nicht auf der Dürftigen Bitte, sondern hilft auch vor der Bitte.
Das Evangelium ist eine Glaubens- und nicht eine Kopflehre, die zieht sich durchs göttliche Feuer ins Herz.
"Glauben Sie an Gott?" - "Ich weiß es nicht. Er ist mir nicht begegnet. Aber das lag an mir. Ich wollte nicht."
Es lohnt sich, etwas Schweres auf sich zu nehmen, wenn man es dadurch einem Menschen leichter macht.
Was können wir über Gott sagen? Nichts. Was können wir Gott sagen? Alles.
Das Erkennen der eigenen Unvollkommenheit ist immer auch das erste Begreifen von Vollkommenheit.
Ich bin im Frieden mit Gott. Mein Konflikt ist mit dem Menschen.
Wer sagt, es gibt sieben Wunder auf dieser Welt, hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt. Wer sagt, Reichtum ist alles, hat nie ein Kind lächeln gesehen. Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten, hat vergessen, daß Kinder Hoffnung bedeuten.
Eines andern Pein empfinden, heißet nicht barmherzig sein; recht barmherzig sein will heißen: Wenden eines andern Pein.
Die christliche Lehre ist so klar, daß die kleinen Kinder ihren wahren Sinn begreifen. Nur Menschen, die Christen scheinen und sich so nennen, aber keine sein wollen, können ihn nicht begreifen.
Schweigen ist Stille, aber nie Leere; es ist Klarheit, aber nie Farblosigkeit; es ist Rhythmus wie ein gesunder Herzschlag; es ist das Fundament allen Denkens und damit das, auf dem jedwedes Schöpferische von Wert beruht.
Gott und seine Offenbarung bilden die Grundlage für die Moral.
Das Gebet macht rein; es ist eine Selbstpredigt.
Was für mich schlecht ist, kann für Gott nicht gut sein – Grundsatz jeder vernüftigen Theologie.
Wo der Geist des Betens fehlt, ist alles Beten eitel.
Man nennt uns Christen recht, Die Kreuz und Pein erquickt, Wenn Gott nur fremde Pein, Nicht auf uns selber schickt.
Die geistliche Kraft in unserem Leben steht in einem genauen Verhältnis zu dem Platz, den die Bibel in unserem Leben und in unseren Gedanken einnimmt.
Was ich von Jesus halte? Das er mich hält.
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