Zitat des Tages
Adam brachte die Schuld in die Welt, aber Jesus brachte ein Geschenk. Mit Adam vervielfachte sich der Tod, weil alle gesündigt haben; mit Jesus vervielfachte sich die Gnade, weil Gottes Geschenk der Vergebung allen angeboten wurde. Was einst nur den Israeliten vorbehalten war, gab Christus der ganzen Menschheit.
Ich muss mir einen Moment Zeit nehmen und sagen: 'Seele, wie geht es dir? Was brauchst du?' Durch diese Seelenpflege können wir bestimmen, welche Grenzen und Anpassungen wir in unserem Leben vornehmen müssen. Vielleicht bin ich erschöpft und habe mich für zu viele Dinge angemeldet. Anstatt auf Autopilot zu funktionieren, ist Seelenpflege eine Art zu sagen: 'Was kann ich eigentlich mit diesem Tag, mit diesem Körper, mit dieser Energie, die mir gegeben wurde, tun, damit Gott immer noch durch mich leuchten kann?'
Was ist schöner als schön? ... "die Großmut im Kleide der Demut!"
Die Bibel ist nicht dazu da, um unser Wissen zu bereichern, sondern um unser Verhalten zu verändern.
Je mehr Christen zu kontroversen Themen schweigen, desto enger wird der Raum für die Meinungsfreiheit.
Guck mal wieder rein in die Bibel, weil es sich lohnt.
Sündige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist über Sünde, Tod und Teufel.
Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte!
Gott braucht Arbeiter an niedrigen Dingen. Arbeiter an hohen Dingen hat er genug.
Freigebig ist nicht, wer nur gibt, Wo ihm kein Mangel droht;
Freigebig ist, wer Hunger hat, Und teilt mit dir sein Brot.
Über uns allen ist die Hand des Ewigen.
Was ist die wichtigste Aufgabe im Leben eines Menschen, der nach Frieden und Harmonie strebt? "Feuer zu löschen", die da unzählig weltweit brennen? Nein, andere zu ermutigen, selbst nach dem "Löschschlauch" zu greifen und ihnen aufzuerlegen, weitere "Feuerwehren" zu gründen.
Der Heilige Geist weiß die selige Lehre von der Marter Gottes den Seelen schmackhaft zu machen.
Religion ist schließlich nicht, was den Menschen an Gott, sondern an das Leben knüpft.
Die stillen Stunden mit Gott müssen gepflegt werden, denn sie allein geben dem inneren Leben Kraft und Nahrung. Nichts kann uns für den Ausfall heiliger Stunden stiller Augenblicke unter dem Wort und im Gebet entschädigen.
Es ist tragisch, daß wir Menschen es nicht fertig bringen, daß endlich Frieden auf der Welt herrscht. Solange Frieden und Krieg aber ausschließlich eine Frage des Geldes und nicht der Ethik ist, wird es auch nie Frieden geben.
Fried' ist allwegen in Gott, denn Gott ist der Fried'.
Nicht die Friedensredner, sondern die Friedensstifter werden gelobt.
Die Bibel gibt uns so viele Hinweise auf die sichtbare Kraft Gottes in der Schöpfung.
Ein einfältiger Mann fragte einen Gewappneten, was er vorhätte. Der antwortete, er wolle in den Krieg ziehen.
Was tun? Leute umbringen. Städte und Dörfer anstecken.
Warum? Auf daß man Frieden habe. Antwortete jener: Warum macht man dann nicht Frieden, ehe man solche Untat anrichtet?
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