Sie bezeichnet die Kirche als ihren Lieblingsort
In 352 Folgen der TV-Serie «Navy CIS» (auch kurz «NCIS») stürzte sich Pauley Perrette (50) als forensische Wissenschaftlerin «Abby Sciuto» mit viel Wortwitz in spektakuläre Fälle, um entscheidend zu den Lösungen beizutragen.
Auch im wirklichen Leben ist Pauley Perrette selten um einen witzigen Spruch verlegen. So postete sie kürzlich: «Für jene, die sich fragen, ob Johnny Depp und ich die gleiche Person sind: Ja!» (Wir von der Livenet-Redaktion wollten dies eigentlich enthüllen, nun ist sie uns zuvor gekommen.) «Nur habe ich in meiner Version von uns kein Haar im Gesicht.»
Gebet für Australien
Immer wieder postet Pauley Perrette christliche Inhalte. In diesen Tagen veröffentlichte sie zwei «Tweets» mit dem Aufruf, für Regen in Australien zu beten. Und sie bat ihre Follower, weiterzubeten.
Zum neuen Jahr wünschte sie ihren Lesern Gottes Segen. Zu Weihnachten veröffentlichte sie ein Video aus ihrer Gemeinde und schrieb, dass sie einen Vers vorgelesen habe.
Auch für kleine Dinge danken
Diese Botschaften sind nicht einfach ein kurzer Mode-Trend. Schon seit Jahren bezieht Pauley ihren Glauben (über den sie auch bei «Youtube» spricht) in ihre Tweets mit ein. Schon im Jahr 2017 schrieb sie, dass sie Gott auch für die kleinen Dinge danken wolle: «Ich versuche, daran zu denken, Gott für kleine, willkürliche Dinge zu danken, heute für Zahnseide.»
Dieser Tweet, der 1'800 «Likes» erhielt, kann für jeden Menschen ein guter Reminder sein. Jemand schrieb damals beispielsweise: «Ich bin dankbar, heute Morgen aufgewacht zu sein.»
Vers aus Römer-Brief auf Finger
Auf einem ihrer Finger hat Pauley einen Bibelvers tätowiert, es handelt sich um Römer Kapitel 12, Vers 21, dort steht: «Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.»
Auch erklärte sie, wie sie zu beten gelernt habe. Früher habe sie noch nicht gewusst, wie das geht. Heute bezeichnet sie das Gebet als ein Gespräch und die Kirche als ihren Lieblingsort. So sagte sie einmal: «Es macht für mich mehr und mehr Sinn, dass Gottes Hand immer da gewesen ist – immer schon. Bei jedem Schritt und auch bei jeder grossen Wegkreuzung.»
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Datum: 20.01.2020
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / Twitter / BCN