Freitag wie Samstag arbeiteten sich sogenannten Cleaning-Teams von nachmittags 14 bis morgens um 4 Uhr durch die Besuchermenge. Laut "Solothurner Tagblatt" wurden zehn Tonnen Abfall gesammelt. Der Einsatz war zuerst als unentgeltlicher Dienst geplant, doch wollten die Verantwortlichen die Kirchen nicht ausnutzen und bezahlen nun einen Betrag, der in ein geplantes Jugendprojekt fliessen soll.
Nach dem letzten Fest war die Stadt fast im Abfall erstickt. Die Kirchen erklärten sich daher bereit, das Problem zu lösen. Aufgeteilt in verschiedene Gruppen wurde in vier Stunden-Schichten gearbeitet.
Datum: 15.07.2002
Quelle: RNA