Lass Weihnachten leuchten!

Weihnachtslaternen auf dem Chrischona Berg

Eine der Weihnachtslaternen auf dem Chrischona-Berg
Seit Beginn der Adventszeit stehen zwei Weihnachtslaternen der Agentur C vor dem Brüderhaus auf dem Chrischona Berg. Die bis zu drei Meter hohen Laternen sind beleuchtet und erzählen die Weihnachtsgeschichte anhand von vier Bildern.

Die Agentur C, die für die gelb-blauen Bibelplakate in der ganzen Schweiz bekannt ist, verkauft die Weihnachtslaternen unter dem Motto: «Lass Weihnachten leuchten!» seit vier Jahren. Das letzte Exemplar der Laternen in XXL-Grösse wurden vor kurzem durch eine Frau gekauft, die es für einen guten Zweck spenden wollte. Peter Stucki, der Präsident der Agentur C, schlug ihr als Standort für die Laterne den Chrischona Berg vor. Dort soll sie die vielen Besucher und Spaziergänger auf die Weihnachtsgeschichte aufmerksam machen. Eine zweite, kleinere Laterne legte Peter Stucki als Geschenk obendrauf.

 «Adventliches Flair auf dem Chrischona Berg»

Jonas Rapp, Leiter Marketing des Chrischona Bergs, war positiv überrascht von diesem Angebot und sagte schnell zu. «Wir freuen uns sehr über die gespendeten Weihnachtslaternen. Sie sorgen für adventliches Flair auf dem Chrischona Berg und wecken die Neugier unserer Gäste und Besucher.»

Gebaut, geliefert und montiert wurden die Laternen durch Mitarbeiter der Südkurve Thun. Diese Firma unterstützt ausbildungs- und erwerbslose Menschen bei der sozialen und beruflichen Integration.

Weihnachtslaterne als Bastelbogen

Wer sich für die eigene Stube eine Weihnachtslaterne wünscht, sollte die XXL-Laterne auf dem Chrischona Berg besuchen. Dort können umsonst Bastelsets mitgenommen werden. Der Chrischona Berg hat ausserdem ein Gewinnspiel gestartet. Wer eine Szene der vier Laternenbilder nachstellt und ein Foto davon auf Instagram mit dem Hinweis @chrischonaberg postet, nimmt an einer Verlosung teil. Die Gewinner werden am 6. Januar 2025 bekanntgegeben.

Zum Thema:
Alle Weihnachtslaternen weg: Agentur C: «Wir wurden überrannt
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Datum: 07.12.2024
Autor: Markus Dörr
Quelle: Theologisches Seminar St. Chrischona

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